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B3
Einsatzart: B3
Kurzbericht: Heimrauchmelder Rauch bestätigt
Einsatzort: Auggen
Alarmierung: Alarmierung per Funk
am Dienstag, 11.08.2020, um 23:39 Uhr
Mannschaftsstärke: k.A.
eingesetzte Kräfte:
Einsatzbericht:

Mit dem Alarmstichwort " Ausgelöster Heimrauchmelder, Rauch im OB eines 6 Parteien Hauses" wurde die Abteilung Stadt unterstützend nach Auggen alarmiert.

Vor Ort bestätigte sich die Lage. Aus einer Wohnung im 2.OG drang raus aus den Fenstern.
Die zuerst eintreffenden Kameraden aus Auggen bauten den Löschangriff auf und ein Trupp fing unter PA zur Brandbekämpfung vor.
Gleichzeitig wurde das Gebäude belüftet um die Wohnung und das Treppenhaus Rauchfrei zu bekommen.

Wir stellten 2 Rettungstrupps, die Drehleiter wurde nicht benötigt.

 

Pressetext:

mps

Brand in einem Kinderzimmer löste Feuerwehreinsatz in Auggen aus

 

Ein Heimrauchmelder verhinderte wohl einen schlimmen Ausgang für eine Familie in der Bahnhofstraße. Mutter und Kind wurden wegen der Rauchentwicklung in eine Klinik gebracht. Spät am Dienstagabend gegen 23.30 Uhr wurden Anwohner auf den piepsenden Heimrauchmelder in dem Mehrfamilienhaus in der Auggener Bahnhofstraße aufmerksam und alarmierten Feuerwehr und Rettungsdienst. Die Mutter und ein Kind wurden wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung sicherheitshalber in eine Freiburger Klinik gebracht.Die Auggener Feuerwehr konnte das Feuer in einem Kinderzimmer schnell unter Kontrolle bringen. Zuvor hatten Anwohner zunächst mit einem Feuerlöscher den Brand bekämpft. Weil sich das Löschpulver in dem Zimmer ausbreitete, ließ sich nicht die genaue Schadenshöhe beziffern, wie Einsatzleiter und Auggens Feuerwehrkommandant Dominik Kittler berichtete. Die Brandursache in der Dachgeschosswohnung muss nun von der Polizei, die sie beschlagnahmt hat, ermittelt werden.

Die Anwohner des Hauses konnten im Laufe der Nacht wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Für die von dem Brand geschädigte Familie muss nun eine vorübergehende Ersatzunterkunft von der Gemeinde organisiert werden. Die Müllheimer Feuerwehr eilte im Zuge der interkommunalen Zusammenarbeit zur Unterstützung an die Einsatzstelle. Auch der Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes war vor Ort.

 

 

Presselink